Die "Ärztin" Heide-Katrin W. führte am 31.8.2009 einen perviden Anschlag auf mein Leben aus in welchen auch ein Chefarzt der Klinik in Magdeburg verstrickt war.Näheres dazu erfahren sie aus meinem Audiointerview.Bis heute wird mir jede sinnvolle medizinische hilfe verweigert indem man alle symptome egal wie gefährlich verharmlost oder es auf die Psyche abwälzt dazu zählen auch mein inzwischen ständiges schweres Atmen und auch die herzproblematik.Der Ärztliche Direktor Dr.Tilo P. fühlte sich auf nachfrage hin bezüglich der vorkomnisse in seiner Klinik nicht verantwortlich für das was in seiner Klinik vorgeht.Ich solle mich doch an die Ärzte wenden die mich damals"behandelt" hätten.
Hier mein Audiointerview zu meinem fall das ich Herrn Udo Pohlmann gab:
Update 25.06.2013
Nach längerer Zeit mal eine kleine aktualiesierung der Geschenisse:
Inzwischen wird es nach reiflicher recherche immer deutlicher das etwas ganz abstruses in der Klinik mit mir gemacht wurde.Denn das ich anders als in den Akten nicht nur 30min Sediert/Narkotisiert war ergibt sich laut eines anonymen tipps von einem Mitarbeiter der Klinik.Laut seienr aussage deutet die angabe der Menge des Sedierungsmittels "Disoprivan" alias "Propofol" demnach würden 260mg bedeuten das ich Zitat: "Stunden weg gewesen sein müsste" Meiner sehr sicheren Rechnung nach war ich 2 stunden ohne bewusstsein und in den akten steht das die Untersuchung nur 30min gedauert hätte.Außerdem erzeugt selbiges sedierungsmittel mit sicherheit und das weis ich von 2 Anästhesiten mit den ich gesprochen habe mit 100% sicherheit kein postoperatives Delir inklusive amnesie daran das ich das personal angegriffen haben soll bzw es im Delirum versucht habe,wie mir damals die eine Krankenschwester zu meiner verwunderung berichtete denn ich hab daran bis heute keine erinnerung.Es gibt also ein Zeitfenster von geschlagenen 90min von denen nur klar ist das mir in derzeit immer wieder das Sedierungsmittel nachgespritzt hat denn sonst wäre ich wegen der geringen wirkdauer schon nach ca 10min wieder aufgewacht.Tatsache das ich immer noch lebe obleich einige symptome wie ständige atemnot und extrem beängstigendes Herzstolpern sich in moment in grenzen halten.Aber das kann von woche zu woche anders sein.Dennoch bin ich von einem normalen Körperempfinden heute weiter entfernt denn je,das kann man sich als außenstehnder nicht vorstellen.Aber gut solls erstmal gewesen sein für heute,mein guter rat an alle Menschen da draußen meidet den Arzt außer ein absoluter notfall zwingt euch zum arzt zu gehn,diese Ärzte verschreiben soviel mist,machen so viele unnötige untersuchungen uvm.was ihr euch kaum vorstellen könnt.Wirklich ohne arzt bleibt man gesünder.
Lange zusammenfassung meines falls
heute haben wir den 3.4.2012
Koloskopie fand am 31.8.2009 statt.
Zu beginn die gravirensden aktuellen symtome:
-Rot-brauner Urin(seit ca6monaten monaten)
-Den Bauch den ich nicht mal mehr halb soweit wie normal einziehn kann(lachen,heulen und lange schreie funktionieren nicht mehr,es fühlt sich an wie platzmangel der organe)
-das extreme aufquellen der Adern im ganzen körper am stärksten mit bis zu 4-5mm durchmesser am Penisrücken,an der eichel einige helle stellen welche verschwinden wenn er erigiert ist
-das Taubheitsgefühl im ganzen Körper welches sich wie ein film auf die gesamte oberfläche meines körpers legt(seit anfang februar 2012)
-stuhlgang geht nur sehr schwer habe das Laxatan inzwischen in der anwendungsmenge stark veringert und inzwischen auch abgesetzt.Derzeit geht der stuhlgang zwar aber eben auch nur schwer
-der extreme druck im bauch nach allen seiten
-spermaproduktion nur noch sehr gering und im hodensack immer wieder aufquellende...keine ahnung was wahrscheinlich die nebenhoden oder samenleiter(ist dann sehr gut zu ertasten und es schmerzt dann auch)
-immer mal wieder auftretenede schwindelatacken welche dann von ca 4 -8 stunden dauern und dann wieder abflaun selbiges trat im februar und anfang märz insgesamt um die 5 mal auf,dabei wurde auch meine sehstärke während dieser atacken eingeschränkt(zb.konnte auf den pc bildschirm kaum noc hetwas lesen)
-aber die gravirensde atacke war ende februar bei welcher mir so ziehmlich sämtliche adern im ganzen körper brannten und stark aufquollen das ganze dauerte ca 3-4stunden bis es wieder abklang
Gedächtnisprotokoll
Beginn ca 15. Juli 2009 genaues datum unbekannt wahrscheinlich sogar früher
Okay also am ca 15.juli begann das ganze wie folgt: Ich habe beim Softair(ähhnlicher Sport wie Paintball nur das mit 6mm Plastikkugeln geschoßen wird) spielen 2 oder 3 Kügelchen verschluckt.
Einige Wochen später jukte mich was unterhalb der linken Rippe als ich mich da kratzen wollte bemerkte ich etwas festes was sich anfühlte als könnte ich es an der Rippe entlang unter die Rippe drücken selbiges objekt entsprach vom gefühl einer dieser 6mm Plastikkügelchen.
In folge dessen wurde ich natürlich immer nervöser nach dem dann noch ma ein paar woche vergingen ging ich damit dann doch zum Arzt und zwar am ca 11. august in die gemeinschaftspraxis Schulz/Behrens,es war Dr.Schulz da.Sie belächelte zwar meine schilderung aber ging mit der sache doch vernünftig um als sie mich im liegendener position abtastete konnte sie das was ich so deutlich tasten konnte nich ertasten dennoch verschrieb sie mir glycerin abfürhzäpfchen(wohl für alle fälle oder so) na jedenfalls wendete ich sie 3 tage hintereinander an,ohne ergebnis auser durchfall.
Dann weil mir die ungewissheit was das harte da nun sei weiter zu schaffen machte ging ich ca 2 wochen später am ca 25.August ich nochma in die selbe gemeinschaftspraxis diesmal war Dr.Behrens da.
Sie war mit dieser sache äußerst unproffesionell umgegangen als ich ihr sagte worum es geht fing sie an mich zu beleidigen und ihre blicke sagten mehr als tausend worte,dann machte sie noch anspielung ob ich dennoch in psychologischer behandlung sei was ich nie war.Dann tastete sie auch nochma mir im liegen übern Bauch sie konnte auch nicht das finden was ich meinte.Genervt wie sie sich dann gab gab sie mir noch ne überweisung für ein ultrashall und 2 mögliche adressen wo ich das machen lassen könne. Eine davon war die Pfeiffersche Stiftung in Cracau.
Ich machte also ein Termin bei Pfeiffers per telefon sagte man mir ich solle mich wegen des ultrashalls an die Chirugische sprechstunde wenden,was ich dann auch tat.Dann viel mir am 26.8.09 noch was auf und zwar sehr dunkler stuhl wie ich ihn noch nie zuvor bei mir gesehn habe.Ich vermutete durch recherche im internet das evtl blut mit im stuhl war,da ich auch nix besonderes gegessen hatte was die komische verfärbung womöglich erklären könnte.Am 27.8.09 war der stuhl wieder normal.Am 28.8.09 ging ich dann zu pfeiffers in die chirugische Sprechstunde wo sich ein chirug der Sache annahm.
Ich war ja schon heil froh das er mir vernünftig zu hörte.Jedenfalls konnte er in liegender position dann endlich als erster die stelle ertasten die ich meinte und zwar ganz sicher denn in dem moment wo ich sagte da das war die stelle grad sagte er ja ich weis was sie mein. Da war ich erst recht heil froh das ich scheinbar endlich ein arzt gefunden hatte der wenigstens richtig tasten kann.
Dann hat er mit ein chefarzt dessen namen ich mir auch nich merken konnte telefoniert ich vermute ma es war Dr.Tilo Pohle chefarzt der Chirugie und der ärztliche direktor der Pfeifferschen stifftung.Jedenfalls schlug mir der chirug vor eine koloskopie zu machen was ich einwilligte denn der chirug meinte ja was er da auf dem oberbauch tasten könne könnte das sein was ich beschrieb und eben diesen koloskopie vorschlag besprach er mit dem chefarzt am tele und dieser willigte wohl ein.
Dann wurden noch in der Klinik blut abgenommen EKG gemacht und ein sehr halbherziges aufklärungsgespräch mit einer anderen Fr.Dr. geführt glaube die hatte sich auch gar net vorgestellt(könnte aber wittler gewesen sein,jedenfalls eine von der gastroentologie).Dann wie gesagt ein eher halbherziges aufklärungsgespräch wo ich nochma erzählen sollte warum ich da war was ich eben dann im schnell durchlauf tat,sie wirkte nich sehr begeistert eher total komisch als ob ich ihr lästig wäre zb vllt das mich der chirug wissentlich nur zur kolo schickte ps.es wurde keine gewichtskontrolle durchgeführt ich gab auf ein zettel den ich ausfüllen sollte einfach mein ca gewicht von 58kg an diesen zettel gab ich dann ein der pfleger wie ich es sollte.Schließlich kam bei der koloskopie die am 31.8.09 gemacht wurde auch nichts heraus was wohl auch zu erwarten war.
Jetzt zur durchführung der Koloskopie die auch sehr seltsam insgesamt ablief:
am 30.8.09 hatte ich mit insggesamt 2 Lieter Moviprep abgeführt
31.8.09 kolskopie
Also ich kam früh gegen 7:30 uhr in die klinik wo ich mich umzog ins bett legte und dann kurz darauf hoch gefahren wurde zur koloskopie.(ca 8:00uhr)Als ich dann in dieser demütigenden haltung dalag fragte sie mich nochma vor 2 anwesenden schülerin bzw assitentin beide noch sehr jung was wir denn nu genau suchen,ich weis nich obs die selbe war wie die die das aufklärungsgespräch mit mir führte,gesichter und namen kann ich mir einfach nich gut merken.Ich sagte es ihr dann nochma kurz worum es ging dann wurde mir sauerstoff angelegt und dann wurde mir erst ein klares medikament in die flexüle gesprizt(ich weis nich was das war) und dann das milch farbende disoprivan(also disoprivan stand auf den befund)
Nach ein paar sekunden fühlte ich wie mir die kälte wie in bahnen durch gesicht fuhr und dann war ich auch schon total ausgeknockt was wohl auch nich sein sollte soweit ich weis(internet recherche) und dann wirds kurios ich wache also nach 2stunden(habe die zeit nachgerechnet es waren defintiv 2 stunden und nicht nur eine halbe wie im bericht steht) im aufwachraum wieder auf und bin völlig außer atem und lalle wie besoffen weis gar net was los is ich weis aber da nur noch das ich irgendwie 2 mal ganz laut es tut mir leid es tut mir leid rumbrüllte und links und rechts von mir standen 2 sehr junge schwestern dann sagte ich was von is schon alles wieder gut dann blieb ich noch ne weile liegen bis ich wieder halbwegs klar im kopf war dann erzählte mir die schwester zu meiner überraschung das ich sie versucht hätte anzugreifen was mich völlig überraschte denn daran konnte ich mich nich erinnern(bis heute nicht!) sie meinte dann noch ich hätte ihr wohl fast eine verpasst und ich wollte unbedingt aufstehn und hätte mir dabei noch fast den kopf an dem betttisch aufgeschlagen auch das mich 2 pfleger wieder ins bett hieften weis ich nich mehr.
etwas später kam dann noch ma die oberärztin die die koloskopie machte ins zimmer und sagte nur da sei nix gewesen außer ne kleine reizung ich tastete mir nochma auf den oberbauch und konnte wieder ertasten was mir kopfzerbrechen machte als ich dann nochma wegen den ultrashall fragte lehnte sie nur unhöflich ab
und sie meinte noch das ich wohl unkooperativ sei weil ich ihr nich sagte worum es ging(Haaaaaaaaaalllloooooooo????? dachte ich da nur das hatte ich doch)
Als ich dann wieder grade laufen konnte verlies ich die klinik ps die schwester aus dem aufwachraum hatte nebenbei ma dem bettnachbarn erzählt warum ich da war und wie das gemacht wurde---das is doch ein glasklarer bruch der schweigepflicht oder?
Kurz nach der kolo wurde der stuhl hart und der bauch fing sehr bald an sich zu blähen bis heute habe ich ein starkes druck gefühl im ganzen bauch und beim stuhlgang hab ich das gefühl ich kann nie vollständig entleeren.Es fühlt sich so an als wäre noch der halbe dickdarm voll aber so sehr ichs versuche ich kann nicht entleeren und wenn ich mir auf den bauch drücke schmerzt es ab ein gewissen punkt.Dann in der glaube dritten nacht nach der koloskopie wachte ich morgens gegen 4:30 auf und hatte eigenartige starke Bauchschmerzen die in schüben auftraten(erst leicht dann wurde der schub so stark das es sehr weh tat und dann verschwand der schmerz wieder kurz) nach 4 schüben ca beschloß ich aufs klo zu gehn nur auf verdacht denn ich hatte kein stuhldrang.
Nur die vermutung vllt hilfts und als ich dann auf dem klo sas hatte ich starken durchfall in einer so großen menge das ich es kaum fassen konnte wahrscheinlich hatte ich die schmerzen weil der dickdarm übervoll war vermute ich.Um so mehr mach ich mir sorgen wegen des fehlenden stuhldrangs der sich bis heute nich normalisiert hat ich geh oft nach ein paar tage nur auf verdacht und machnma treten auch wieder schubartige schmerzen auf nur nich mehr so krass wie das eine mal. Gerade nach einer vollen mahlzeit ist der bauch oft sehr straf einmal hatte ich sogar leichte atemschwierigkeiten.
inzwischen is ein gewöhnungseffekt eingetreten also wenn es ma nich so schlimm is fühlt sich mein bauch an als hätte ich einfach zuviel gefuttert aber das durchgehend und dann eben diesen immer wieder kehrenden phasen wo es so extrem angespannt ist das ich mich fühle als würd ich gleich zerreisen.bis heute hat sich am druck gefühl nix verändert während der letzten 4 monate hatte ich immer wieder harten stuhl und/oder durchfall breiiger stuhl ect. Und manchmal auch ein eigenartiges gefühl beim stuhlgang wenn ich zu sehr drücke tritt manchma ein anderer eigenartiger schmerz auf den ich nur so definierne kann es fühlt sich an als würde der darm sich mit gewalt entleeren woln da kommt dan aber nix nur son komischens gefühl als ob der darm selber glei rauskommt ich weis klingt komisch aber ich weis von meiner katze das des mit dem darm durchaus irgendwie geht.achja und ständige blähungen natürlich auch denn ich vermute das mir irgendwas an der darmflora kaputt gemacht wurde wie auch immer.
Ich wechselte darufhin den hausarzt von behrens zu dr.schwarz bei dr.schwarz is auch eine gemeinschaftspraxis der andere arzt heist dr.blümel(das sind 2 internisten)
nach 4 konsultationen bei dr.schwarz/blümel kein nennenswerter erfolg
1.besuch(8.september) erklärung des problems mit vereinbarung von ultrashall dr.schwarz wirkte sehr freundlich aber inzwischen trau ich da kein mehr so wirklich
2.besuch ultrashall(14.september) mit eingeschränkte sicht trotz 4maliger einnamhe von
lefax kautabletten,sonst hat der ultrashall nix ergeben.
ich erwähnte noch die nächtlichen schubartig auftretenden starken schmerzen im bauch bereich mit
anschließenden stuhlgang(stark breiig u. in extrem großer menge)
erklärung von dr.schwarz:das wären neben wirkung einer grippe
(das war wohl unsinn denn ich hatte kein einziges grippesymptom)
achja was die verhärtung im oberbauch angeht die dr schwarz mal ertasten konnte und mal nicht,dazu meinte sie des wäre wohl der magen wenn er ma zu voll wäre und ich diesen dadurch tasten könne.
dr.blümel konnte oder wollte die stelle wohl nicht tasten,also echt ma was ahben die alle studiert? Ich mein sogar 2 laien konnten das ertasten und ärzte können das kaum? bis gar nich.
3.besuch noch ein sinnloses gespräch,ich erwähnte ausdrücklich das die darm
beschwerden erst seit der koloskopie vorhanden waren,zitat :von dr.schwarz
1monat sei noch kein zeitraum.(meine persöhnliche vermutung durch das
moviprep wurde meine darmflora beschädigt) Ich recherchierte im internet
und meine vermutung wurde durch ein arzt in einen inet-forum bestätigt
dieser schrieb singemäß: das dieses problem mit der darmflora gerade
nach koloskopie von vielen ärzten oft schlicht nich ernst genommen wird
7.oktober dr.blümel/schwarz verschreibung von perenterol kapseln 250mg(nach dem ich mit dr.blümel und schwarz eine halbe stunde diskutierte,mein eindruck war sie versuchten mich nur loszuwerden als dr blümel dann endlich das mit der darmflora mal erwähnte fragte ich weshalb von diesen möglichen problem niemand was erwähnte,also noch vor der koloskopie viel ihm dann nix mehr ein.)
folge von perenterol leichte abnahme des druckgefühls im bauch,vermehrt
blähungen(furzen oft geruchlos-geruchsarm)und der stuhl wird breiiger teilweise wässrig
einnahme von perenterol habe ich eingenommen vom 7.10.abends-10.oktober
morgens laut internet müsste eine spezial stuhl untersuchung erfolgen(spezialstuhluntersuchung oder auch nur normalstuhluntersunchung hat bis heute kein arzt auch nur erwähnt)
dr.schwarz meinte noc hes gäbe nix was es nich in der medizin gäbe darum schlug sie noch ne gastroskopie vor was dr blümel wieder verwarf dann stritt ich auch noch mit dr.schwarz weil ich einfach nich mehr weiter wusste und der dauerdruck im bauch mir zusetzt. Dann ging ich noch zu dr jens rother dieser wollte mich offensichtlich nur los werden hat mich nichma richtig angesehn.aber zumindets für die gastroskopie gab er mir noch die überweisung die terminlich nunma lschon fest stand.
20.10.09 gastroskopie(dr.dietmar schmidt) mit befund:starker gallensaft-reflex und die schwester meinte noch irgendwas von einer entzündung,ich weis nich wirklich ob das was mit der restlichen problematik
was zu tun hat. er verschrieb omep20mg hab ich nich angefasst und MCP AL Tropfen die hab ich seit dem 23.morgens und abends genommen.
24.10.09 schmerzen im linken leistenbereich inzwischen denke ich das die darmflora sich wahrscheinlich wieder erholt hat.Wenn der darm zu voll is bekomme ich bauchschmerzen also mehr wie unwohlsein(wanztrammeln) wenn ich dann stuhlgang lasse besteht der stuhl aus etlichen kleinen harten brocken die jedoch von weichen stuhl umgeben sind sieht dann ein wenig nach durchfall aus.
5.11.09 in der nacht von 5.11 zum 6.11 die ganze nacht fieber 38.8 grad vermutlich normale grippe geholt beim jüngeren bruder seit dem is das druck gefühl im bauch noch deutlicher geworden,fühlt sich noch um einiges fester an.
als ich dann wieder nochma bei dr schwarz war wurde noch röntgen gemacht
röntgen brachte auch nix außer das auf dem befund eine gasansammlung im colon erwähnt wurde
ca am 25.11.09 war ich nochma in der chirugie sprechstunde der dortige chirug meinte zu mein beschwerden nur da könne man aus chirugischer sicht nix machen.Ich solle actimel trinken und wenn das ne hilft mich an dr.weigel von der gastroentologie nochmal wenden,darüber hinaus schien ihn meine story doch sehr zu erheitern
2.12.09 ich war bei Chefarzt Dr.Heiner Weigel(Gastroentologe in der Pfeifferschen Stifftung/ärztehaus)
Dieser tastete mir über den Bauch an der besagten stelle er fand auch sofort die betreffende stelle und sagte wie aus der Pistole geschoßen das sei nur Rippenknorpel. Als ich fragte warum denn dann von den kolegen der chirugie sofort ne Koloskopie angesetzt und durchgeführt wurde kam als antwort er wüsse es nich ein kurzen moment später erfand er irgendwelches medizinblabla,das die es wohl aus irgendwelchen andern gründen aber nich wegen der fremdkörper gemacht hätten was genau er sagte hab ich mir nich gemerkt da es eh quatsch gewesen sein muss denn wenn das stimmen würde hätte der chirug mich doch nich im glauben gelassen sie würden es wegen der fremdkörper tun.Er gab mir dann noch zur darmsanierung mutaflur mit was aber nix bewirkte auser eine eigenartige stuhlkonsistenz.außerdem schwört er stein und bein das meine beschwerden nix mit der kolo zu tun haben könn das müsse ne zeitliche überschneidung sein
heute is der 24.12.09 heute war wieder durchfall und von zeit zu zeit schmerzt der bauch im blinddarm bereich was mir sorgen macht(habe kein blinddarm mehr)
22.july 2010 nach dem es mir lange schlecht ging wegen des nun schon fast ein jahr andauernden dauerblähbauch habe ich nun das gefühl das der bauch nochmals weiter aufbläht und die bauchdecke weiter straft.Es schmerzt jetzt auch öfters mal hier mal da im Bauch wenn ich es lokalliesieren soll würde ich sagen es schmerzt am häufigsten in der leisten gegend.probleme mit dem stuhlgang sind für mich mittlerweile leider normalität geworden aber seit 4 tagen ist es wieder besonders schlimm so das ich nur in sehr geringen mengen stuhl lassen kann.
Das ganze ging dann bis zum 4.1.2011 so weiter und dann konnte ich garkein stuhl mehr lassen und ab da bekam ich auch probleme beim wasser lassen es ging nur noch mit abgeschwächten urinstrahl der leichter lief wenn ich mich vorbeuge beim Wasser lassen.Ich ging also direkt in das städtische Klinikum wo außer ein Röntgenbild vom Abdomen nix gemacht wurde.Die Internistin sagte nur ja sieht alles voll aus aber sonst sei alles normal und schickte wieder nachhause.
Ab da nahm ich eigenmächtig Movicol später dann Laxatan was auch half ich konnte wieder stuhlgang haben aber völlig leer fühlte sich der Darm auch damit nicht an und die Probleme mit dem Wasser lassen blieben auch bis heute.Das ganz ging jetzt bis Februar 1.2.2012 so weiter wobei die probleme jetzt immer drastischer werden
Also ab Februar sind folgende ernste symptome dazu gekommen:
Urin ist stark rot-braun,ein leichtes taubheitsgefühl machte sich schlagartig im ganzen Körper breit und ist am kopf am stärksten zu merken,Zeitweise auch stundenlanger schwindel und eingeschränkte sehstärke,Mir quellen inzwischen sämtliche adern immer wieder auf und brennen immer wieder am stärksten am Penis und als die probleme mit dem wasser lassen anfingen konnten ich auch nicht mehr vernünftig ejakulieren es fühlte sich erst an als ob die normale menge rauskommen wolle und dann aber nicht konnte weil die leitung sich anfühlt wie abgedrückt inzwischen kommt beim ejakulieren so gut wie nix mehr raus und im Hodensack kann ich vieles aufgequollenes ertasten und an der Eichel bilden sich am rand immer wieder helle stellen die dann verschwinden wenn er eregiert ist.
Daher denke ich das wahrscheinlich inzwischen das sogar die bauchschlagader abgedrückt wird und daher auch das taubheitsgefühl im ganzen Körper
Als das was da im bauch immer größer und fester wurde verlor ich immer mehr die Fähigkeit den bauch richtig einziehen zu können:
Wenn ich zb richtig stark lachen oder heulen will muss ich inne halten weil der bauch sich einfach nicht so weit einziehn lässt.Und meine größte angst ist im moment das halt irgendwann die inzwischen ca 4-5mm dicke ader am penisrücken platzt und ich innerlich verblute.
Ich habe es im Februar immer wenn mein zustand wieder richtig extreme phasen hatte zb an dem ein tag wo mir die ganzen adern im körper stundenlang gebrannt haben es in verschiedenen Kliniken probiert aber außer ein Bilirubinwert von 56,2 konnte nix festgestelt werden. Eine ärztin meinte aber mal das ein hoden kleiner sei als der andere(stirbt der mir grade ab??hilfe) Es schmerzt auch immer wieder im hodensack. Ich habe alle Unterlagen Wie Röntgenbilder und Befunde zusammen gesammelt. Sowohl auf Röntgenbildern als auch im CT scheint das problem nicht erkennen zu sein. Aber wegen der Adern müsste doch ein MRT was bringen oder? und das eine Ultrashall von mein Hoden will der eine Urologe auch nicht rausrücken es ginge aus technischen gründen angeblich nicht.
erst neulich am 10.2.2012 quoll mir etwa für 15min im hodensack etwas auf was dann unter starken schmerzen so groß wurde das es den durchmesser des normalen hoden fast sogar übertraf,der schmerz klang dann zum glück wieder ab und scheinbar normalisierte sich dieser bereich wieder aber die panik das jetzt wirklich was platzt war enorm.
Update heute ist der 2.8.2012
Inzwischen habe ich dieverse arztbesuche und einen krankenhausaufenthalt hinter mir wobei immer wieder belogen wurde in bezug auf meinen zustand.
Inzwischen konte ich einen arzt finden der sich bereit erklärte mal mein CT vom 28.2.2012 zweit zu befunden wobei dieser arzt jedoch namentlich nicht genannt werden wollte,stichwort nestbeschmutzer unter ärzten.In dem was er mir schriftlich schickte gab er nur kleinigkeiten wie die darmtransportstörung an jedoch am telefon bestätigte er zweifelsfrei das die schäden im urologischen bereich sprich an min einen der samenleiter zu sehn sein,ich denke heute er hat mir auch noch lange nicht die volle wahrheit gesagt bezüglich meiner bauchorgane.
So inzwischen ist das größte problem das sich mein dickdarm immer mehr zusetzt und weniger stuhl rausgeht als sich darin befindet dies wird auch auf einem röntgenbild vom 14.7.2012 deutlich.Heute ist der druck in meinen bauch wieder so stark das ich kaum normal atmen kann und der stuhlgang geht auch mit lactulose einnahme nur in sehr geringen maße.mein derzeit dringensder wunsch ist das einmal in einer klinik der ganze dickdarm einmal gründlich ausgeräumt wird um die ständig größte gefahr,nämlich den drohenden darmverschluß vorzubeugen.Jedoch vertaue ich inzwischen keinen arzt und keiner klinik mehr dafür ist einfach zuviel geschehn und ich bin zu oft angelogen worden.
Ich denke heute aufgrund mehrerer faktoren welche ich bereits meienr krankenkasse der barmer GEK u.a. in einem gespräch mit dem geschäftsführer Herr Holga Wolter und der abteilungsleiterin Frau Jacobs darlegte das ich zum opfer einer intrige ausgehend von einer Krankpflegerhelferin(tochter von 2 Ärzten) wurde.Selbige erzählte in der Uniklinik magdeburg über mich herum ich hätte sie sexuell belästigt,wie weit sie bei diesen anschuldigungen ging welche sie hinter meinen Rücken verbreitete kann ich nicht mit sicherheit sagen ich bin mir jedoch aufgrund dessen was ich gehört habe sicher das sie mir etwas anhängen wollte.
die einzige andere möglichkeit die ich mir vorstellen kann ist das ich einfach ein willkommenes zufallsopfer für irgendeine illegale med studie wurde wie man es auch mit meinem bruder machte.man gab ihn unter vorteuschung falscher tatsachen seroquel als schlafmittel und schrieb in die mittlerweile vernichtete akte er hätte Schizophrenie wovon jedoch hier noch nie jemand etwas gehört hatte,wie gesagt man gab ihm seroquel als einschlafhilfe.Seroquel ist wohl bis heute nicht für kinder und jugendliche zugelassen wie ich inziwischen erfahren habe.
Lange rede kurzer sinn ich will endlich klarheit darüber was am 31.8.2009 in der pfeifferschen stiftung gelaufen ist und warum,vor allem warum man mir eine vergessendroge verabreicht hat welche in keinen unterlagen auftaucht ich weis aber noch das man mir eine klare und dann eine milchfarbende flüssigkeit in den arm spritze worauf hin ich ca 5sek später nachdem mir das zeug durchs gesicht zu kriechen schien ich ausgeknockt war.Der beschriebene amnesie effekt den ich hatte ensteht auch nicht in 1 von 10000 fällen laut propofol beipackzettel von daher bin ich mir sicher das es diese klare flüssigkeit gewesen sein muss welche man mir ohne ersichtlichen grund gab,außer man wollte ganz sicher gehn das ich auch garantiert etwas bestimmtes vergessen sollte.
kurz nochmal die derzeit schlimmsten symptome zusammengefasst:
-Rot-brauner Urin(seit ca einigen monaten)
-Den Bauch den ich nicht mal mehr halb soweit wie normal einziehn kann(lachen,heulen und lange schreie funktionieren nicht mehr,es fühlt sic han wie platzmangel der organe)
-das extreme aufquellen der Adern im ganzen körper am stärksten mit bis zu 4-5mm durchmesser am Penisrücken
-das Taubheitsgefühl im ganzen Körper
-stuhlgang geht nur selten und sehr schwer habe das Laxatan inzwischen in der anwendungsmenge stark veringert und inzwischen auch abgesetzt.Derzeit geht der stuhlgang zwar aber eben auch nur schwer
-der extreme druck im bauch nach allen seiten
-spermaproduktion nur noch sehr gering und im hodensack immer wieder aufquellende...keine ahnung was wahrscheinlich die nebenhoden oder smenleiter(ist dann sehr gut zu ertasten und es schmerzt dann auch)
steißbein fühlt sich auch nach hinten gedrückt an
Nachtrag heute ist der 24.01.2013
Inzwischen ist einiges passiert jedoch nix gutes:
Derzeit schlimmste beschwerden:
Extreme kraftlosigkeit im ganzen körper,es fällt mir schwer die gliedmaßen zu bewegen da mir nicht die gewohnte muskelkraft zur verfügung steht
-oft unkrontolliertes zucken in verschiedensten körperregionen,mal am arm,der schulter,im bein egal wo mal links mal rechts
-ich kann den händen zuschauen wie sie alle 5 sekunden die farbe wechseln von normalfarben hinzu zu starker weißfärbung,das sieht wie gefleckt aus und geht soweit das einzelne bereiche an fingern durchgehend weiß werden aber das gibt sich dann wieder nach ein paar sek wieder und dann geht es wieder los
-zeitweise färbte sich auch das Augenweis in meinen augen rot wobei die form der adern zum vorschein kam in dem augenweis
-herzstolpern mit zeitweise todesangst zu stände das sah dann so aus das ich an manchen tagen immer wieder für 1-2sek nie länger ein rießen adrenalinschub bekam und ich schwitze wie verückt,vermutlich hat da das herz gezuckt so wie die einzelnen muskeln es oft tun,denn dieses zucken habe ich so ziehmlich überall schon ehabt auch im bauch und brustkorb
-manchmal habe ich auch rückenschmerzen und zahnschmerzen zeitgleich,ich weis das ich an den stellen wo dann die zähne wehtun ich karies in und an einer zweiten stelle karies zwischen den zähnen habe das wurde im juni 2012 festgestellt aber ich habe das noch nicht behandeln lassen evtl eine schleichende sepsis?
-eingeschränkte sehkraft welche atacken weise plötzlich schlimmer wurde und das war auch mit augenschmerzen verbunden
-eine ärztin bemerkte beim puls fühlen das ich etwa alle 7 sek aussetzer habe
Okay von april 2012 bis zum september 2012 lebte nicht notgedrungen mit dem ganzen mist so weiter aber dann ab september 2012 fühlte ic herstmal die kraftlosigkeit in de narmen wobei ich zuerst merkete das es mir schwerer viel als sonst den arm zu heben das elbe war dann mit den beinen der fall und balds darauf breitete sich diese kraftlosigkeit auf den ganzen körper aus einmal konnte ich dem mit der einame einer 100mg koffeintablette engegenwirken wobei diese nach ca 3omin wirkte und ab da schlug mein herz so stark und schnell das ich kaum ein satz vollständig reden konnte ohne luft holen zu müssen hatte da erstmals das gefühl von platzmangel in der lunge für die luft die ich einatme.Aber zeitgleich sah ich wieder wie gewohnt mit normaler sehstärke und die kraftlosigkeit im ganzen körper war wie weg geblasen aber auch nur für eine halbe stunde danach verlor die kofein tablete ihre wirkung sehr schnell wieder und ich lief mit extrem niedriegen blutdruck in mein zimmer auf und ab und hatte angst jetzt zusammenzubrechen aber das klang dann wieder ab.Da die kraftlosigkeit immer wieder zunahm nahm ich noch 3 mal das koffein wobei ich einmal nach 2 tabletten im zug aufdem weg nach berlin zu einer befreundeten krankenschwester zusammenbrach mit der berühmten pfötchenstellung der arme und hände ich lag extrem schwer atmend im zug auf der treppe und dachte ich sterbe jetzt das einzigste was ich noch mitbekam war das ich noc hwa sehn konnten ud das herz schlug noch über den restlichen körper hatte ich keine kontrolle mehr alles war taub,nach ca 5min konnte ich meine hände wieder bewegen und ich wurde dann mit retungswagen in die charite gebracht diagnose:starke hyperventilation wobei hier auch wieder unterlagen gefälscht wurden.Denn besagte krankenschwester welche ich dann in der charitee traf sah auf dem monitor beim blutdruckmessen das da ein O2 wert von 80% stand und in den unterlagen stand dann 96% ich kämpfte vom zusammenbruch an noch ca 5 stunden mit der atmung ich brauchte extrem viel kraft um die lunge mit luft füllen zu können nach 10 stunden wrtezeit in der notaufnahme der charite machte man dann ein ekg und sagte es sei alles inordnung und nachhause geschickt.wobei mir danach noch stundenlang alles wehtat nicht mal schmerzfrei beißen konnte ich um noch ein brötchen zu essen aber zumindest normal atmen war nach besagten 5 stunden wieder möglich anders als heute wo genau dieses schwere atmen inzwischen jeden dritte natemzug nur unvollständig möglic hist.In den nächsten 4 monaten war ich wegen dieser kraftlosigkeit und herzstolpern usw immer wieder hilfesuchend in verschieden kliniken gegangen wo ich wiederwillig dann doch 4 mal aufgenommen und ca 10 mal immer wieder weggeschickt wurde wobei man immer wieder versuchte mich in die psychiatrie zu stecken wobei ich mit insgesamt wieder besseren wissen mit 5 psychiatern sprach 3 von denen waren einsichtig zu sagen ich gehöre nicht in eine psychiatrie wobei hingegen zb ein dreiter neurologe sich anmaste dem zu wiedersprechen und mein geisteszustand sogar schriftlich anzweifelte
Wenn überhaupt etwas mit meine ngeist nicht stimmt dann höchsten konzentrationstörung und immer stärker werdene gedächtnisprobleme was mich bei der mittlerweile jahre andauernden tortur auch nicht wundert.
Darum fällt es mir auch schwer jetzt alles 100% korekt zu ordnen denn ich habe ja nicht ständig protokoll geführt über das alles was so in letzter zeit passiert ist.
Nunja wo war ich…achja die 4 krankenhausaufenthalte erbrachten nur das mein bilirubin im blut schwankt zwischen leicht erhöht bis zu 56 bei max richtwert 17 und inzwischen zeigte auch ein echiokardiogramm die herzrythmusstörung wobei ein arzt das garnicht erst in den befund schrieb erst ein zweites herzultrashall sagte das selbe und das wurde festgehalten aber es wäre ja angeblich harmlos,inzwischen zeigt laut meiner hausärztin auch ein 24h-ekg zusätzliche schläge gerade in der nacht.
Aber auch wieder ungefährlich….jaja
Achja inzwischen hatte ein prof bei de mich war zumindest mal das zu niedrige testosteron im blut festgestellt und will mich in die andrologie schicken aber außer dem hat er ja nix weiter festgestellt
Jetzt gehe ich nochmal auf die einzelnen fragen ein:
Das taubheitsgefühl auf der ganzen haut ist kein komplettes taubheitsgefühl denn ich fühle ja schmerz überall dennoch kann ich das nicht anders beschreiben als ein film von taubheit auf der ganzen haut und ein kribeln in wangen und lippen trat dabei auf als das im februar 2012 anfing inzwischen ist dieses eigenartige gefühl so normal geworden das ich nicht mehr weis wie es normal wäre aber durch die kraftlosigkeit im ganzen körper ist das eh nebensache geworden
Das aufgquelen der adern war auch im februar 2012 das kündigte sich durch nadelstichartige atacken von brennen an,also im februar hate ich öfters immer nur für max 1sek ein brennen an bestimmten stellen an armen und beine nund egal wo das auftrat ich konnte ander stelle wo es brannte immer genau sehn das exakt an der stelle eine ader lang verliefund dann ende februar 2012 war das nadelstichartig auftretende brenne ndann plötzlich in beiden armen komplett da und dauert ca 2 stunden an weshalb ich mit zitternden armen in die notaufnahme ging wo man mit mir mal wieder nix anfangen konnte/wollte stadessen kam eine von diesen kriminellen psychiater säue an und fragte mich von jetzt auf gleich kaum daser sich als psychiater vorstellte ob ich an zitat: „Glauben sie an Aliens die ihnen was ins gehirn beamen wollen“ und der gleichen mehr.Ich musste dann unterschreibe ndas ich die vollstationäre behandlung bei diesem kranken bastard verweigere und ging wieder nachhause.zuhause stellte ich dann fest das sämtliche adern an meinen körper 10mal deutlicher zu sehn waren als je zuvor u.a auch an beinen und am besten stück da waren die veränderungen so überdeutlich zu sehn das ich es mal wieder nicht fassen konnte das kein urologe das sehn wolln konnte,ich mein wenn der penisrücken normalerweise glat ist und dann eine dicke vene von ca5mm durchmesser dann da dauerhaft zu sehn ist sollte das doch wenigsten ein arzt zu denken geben oder?
Das harnverhalten trat erstmals im januar 2011 auf alles was durch die harnröhre durchmuss ging nur noch verlangsamtund mit pausen also auch der harn später im februar 2012 quol auch noch einerder samenleiter auf fast zeitgleich mit den adern nur beim samenleiter dauerte diese schmerzhafte angelegenheit nur 20min bis das wieder zurück ging.dazu gibt es ein CT welches den verdickten samenleiter zeigt aber der originalbefund sagte auch da mal wieder nö da wäre nix zu sehn als ich dann endlich mal ein inoffiziellen zweitbefund hatte sprach ich den originalbefunden radiologe ndrauf an und auch explizit aufdiese stelle,worauf dieser meinte das sei nicht mehr sein fachgebiet.
Die bauchschmerze nwaren das erste von alle nsymptomen welche wie im interview beschriebe nerstmals 2 tage nach der koloskopie auftraten selbigen traten in der nacht in wellen auf sprich die welle fing mit leichten schmerz an welcher sich dann steigerte bis ich fast schreien wollte vor schmerz und dann als ob der schmerz einen gipfel genommen hätte schwächte wieder ab bis er weg war.und diese wellen traten dann in abständen von 20-30 sekundne immer wieder auf.dann ging ich ohne stuhldrang gefühl nur auf verdacht auf toilette und es endlud sic heine wirklich extrem große menge flüssigstuhl und die wellenschmerzen waren weg
So extrem war es dann nicht aber dennoch traten diesen wellenbauchschmerzen bis heuite immer wieder auf und das ging oft mit ein wenig flüssigstuhl einher.zeitgleic h entwickelte sich dann der druck im bauch und der ist bis heute geblieben auch die bauchform hat sich seitdem verändert und der bauch wurde auch immer wieder atackenweise so fest das ich dachte ich hätte einen darmverschluß
Was der knuppel genau ist weis man bisheute nicht es hies immer nur die verschluckten plastikkugeln können es nicht sein,denn solche kämen normal wieder raus was wiederum ein grund ist am sinnder koloskopie zu zweifeln welche angeblich nur gemacht wurde diese verschluckten fremdkörper wieder zu finden
Es gab nurmal einen PJ-ler der sehr gut tasten konnte und der sagte ja da könne man was unter die rippe drücke nwas da nicht hingehört aber plastik könne es nicht sein aber genauer nachschaun wollte er auch nicht denn er könne ja wegen sowas nicht gleich ein mrt anordnen
Die stelle ist bis heute gut tastbar und da ich erst kürzlich gelesen habe das bei einem patienten bei dem man plastikschläuche(drenage) nach einer OP im bauchraum vergessen hatte selbige nach1 jahr rausgeholt wurden und selbige dann auch im bauch verwachsen waren.Deshalb halte ich es nicht mehr für unmöglich das womöglich die plastikkugeln im darm eingewachsen sein könnten und das es vllt doch das plastik was mich vergiftet aber es will ja keiner nachsehn ich sei ja nur bekloppt
Hauterscheinungen ja insofern das wenn mein herz doch mal extrem rasst färbt sich meine haut am oberkörper rot zuerst fleckenartig und wenn es ganz extrem wird wird der ganze oberkörper durchgehend rot
Die atembeschwerden sind wie weiter oben schon beschrieben so das ich die lunge nicht ohne extremen kraftaufwand beim atmen die lunge mit genug sauerstoff voll kriege das war früher nur atacken wiese wie beim zusammenbruch im zug jetzt seit ca 3 wochen ist es so dasjeder dritte atemzug nur so schwer geht und das gefühlt von kraftlosigkeit und taubheit im ganzen körper ist seit her auch stärker geworden
Okay das wars erstmal für weitere fragen ruft mich bitte an denn mündlich kann ic hnic hbesser erklären als schriftlich und wundetr euch nicht über die fehlen tippfehler meine kraft ist wie gesagt auch in den fingern zurzeit sehr begrenzt
